Last updated on 30. April 2018
Die „TYPO3-Erweiterung“ „Templa Voila!“ gehörte quasi zum Standard des „Content Management Systems“ und wurde fast in jedem Lehrbuch beschrieben. Die Erweiterung hatte zwei wichtige Komponenten: Zum einen eine Abbildungsfunktion („Mapping“) und zum anderen war es möglich eigene Inhaltselemente mit einem selbst gestalteten „Template“ zu erstellen, sogenannte „Flexible Content Elements“ oder „FCEs“. In Zeiten, in denen Abschnitte, Spalten und „Responsive Design“ (eine sich an verschiedene Bildschirme anpassende Gestaltung) immer wichtiger werden sind, optimierte Inhaltselemente, die für den Laiennutzer (oder „Redakteur“) einen der Gestaltung entsprechenden Überblick bieten essenziell. Ein weiterer wichtiger Vorteil von eigenen Elementen ist es, neben einer klaren Gestaltung, den „Redakteur“ davor zu bewahren, dass er durch einen zu freien Umgang mit den originären Inhaltselementen von TYPO3 das sorgsam abgestimmte „responsive Design“ zerstört.
„Templa Voila!“ funktioniert in TYPO3 6.2 nicht mehr.
TYPO3 setzt in der Zukunft verstärkt auf die Template-Funktionen von „FLUID“ und den damit im Zusammenhang stehenden „View-Helpern“, die Inhalte in vorgefertigte „Templates“ einfügen und z.B. auch Schleifen und „if-Funktionen“ zur Verfügung stellen.
Derzeit kann „FLUID“ nur die Mapping-Funktion, aber nicht die frei gestalteten Inhaltselemente ersetzen. Dies funktioniert auch nur sehr eingeschränkt mit der Erweiterung „gridelements“, die sich auf die „TYPO3-Funktion“ „Backendlayouts“ stützt und diese auf die Elemente überträgt.
Einen Ersatz für die „FCEs“ stellt jedoch die Erweiterung „Dynamic Content Elements“ (DCE) dar. Leider hat es der Entwickler noch nicht geschafft eine Anleitung für seine Erweiterung zu schreiben, da er momentan (Mai 2014) dabei ist die Erweiterung komplett in ihrem Kern umzuschreiben. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Entwickler anscheinend ziemlich alleine mit der ganzen Sache dasteht und deshalb immer einige Zeit vergeht, bis Änderungen umgesetzt werden können. Ein Einführungsvideo, auf dem man jedoch mehr ahnen als sehen kann, findet sich hier: https://www.youtube.com/watch?v=K08VyCav2ok
Eine kleine Einführung in die Anwendung von Dynamic Content Elements DCE für TYPO3
Voraussetzungen für die Verwendung von DCE
- Erweiterung laden: „Dynamic Content Elements (DCE)“, Erweiterungsschlüssel: „dce“, Mai/2014 Version 0.9.3, funktioniert mit Version TYPO3 – 4.5.0 bis 6.2.99
- Grundkenntnisse in „FLUID“ und die Verwendung von „View-Helpern“
Link: „FLUID“ und „Templating“ in der offiziellen „TYPO3-Dokumentation“
Link: „FLUID“, das auch bei der „Extension-Erstellung“ verwendet wird
Link: „TYPO3 Wiki“– „FLUID“ und „View-Helper“ - „DCE“ verwendet momentan noch „Flexforms“, dies soll sich aber ab der nächsten Hauptversion ändern. Mit den „Flexforms“ werden Eingabeelemente definiert, die man in der „DCE-Erweiterung“ beliebig ändern kann. Der Entwickler gibt einige Konfigurationen vor, sodass man auch einigermaßen klarkommt, ohne das Ganze im Detail zu verstehen. Einen kleinen Einblick zu „Flexform-Feldern“ gibt es hier:
Link: „TYPO3-Code-snippets“ für „Flexform-Felder“
Namensgebung in diesem Blog:
Es werden hier „DCE-Elemente“ beschrieben, die sich auf das ganze „Dynamische Content Element – DCE“ beziehen, die ich dann im Backend auswählen kann. Dann gibt es „Eingabeelemente“, also einzelne Felder, die im jeweiligen „DCE-Element“ enthalten sind und in die der „Redakteur“ später Inhalte eingibt.
Was ist wo?
Nach der Installation findet man unter „Adminwerkzeuge“ ein neues Symbol „DCE“; dies ist der erste Zugang.
Der alternative zweite Zugang befindet sich auf der obersten Ebene des Seitenbaumes (also oberhalb der „Rootseite“). Auf das „TYPO3-Symbol“ klicken, dann „Liste“ und dann neues „DCE-Element“ anlegen.
Klickt man auf „DCE“, kommt das folgende Fenster, in dem man einen Namen für das neue „DCE-Element“ vergeben muss. Danach muss man noch ein erstes Feld anlegen, ansonsten bekommt man beim Speichern eine Fehlermeldung. Allgemein toleriert die Extension keine leeren Felder, dort wo Ausrufezeichen sind.
Legt man ein neues Feld an, dann sind erst mal 3 Einträge wichtig:
- Unter Typ muss man zwischen „Element“, „Tab“ und „Sektion“ wählen.
- Das Element bekommt einen Namen, also einen „Titel“ dieser sollte für den „Redakteur“ später sinnvoll sein (z.B. „Überschrift Spalte 1“).
- Das Element bekommt eine Variable zugewiesen, damit man nachher sagen kann, wohin der Inhalt „gemappt“ werden soll. Die Variable wird dann später ins jeweilige „DCE-Element-Template“ geschrieben.
zu 1.
„Element“ ist ein Inhaltselement, also ein Textfeld, eine „Check-Box“, ein Bild oder ein ganzes „RTE-Element“ etc. Das Ganze wird dann in der Konfiguration gestaltet.
„Tab“ ist ein Register-Tab-Reiter, der im Backendmodul des zu erstellenden „DCE-Elementes“ erscheint. Man kann damit seine Inhalte strukturieren. Alle Elemente, die unter dem „Tab“ angelegt werden, erscheinen dort dann auch.
„Sektion“ ist eine Zusammenfassung von Elementen zu Gruppen, die zusammengehören und deshalb auch in einem Bereich vom „Redakteur“ erfasst werden sollen. Alles was unter der „Sektion“ angelegt wird, erscheint später innerhalb der Sektion.
zu 2.
Der Name erklärt sich von selbst, er muss einfach für den „Redakteur“ sinnvoll sein.
zu 3.
Die Variablen entsprechen mehr oder weniger den „###MARKERN###“, die man bisher bei Templates benutzt hat. In den HTML-Code wird mithilfe der „View-Helper“ die Variable gesetzt und angesprochen. Ungefähr: „Setze hier den Inhalt der Variablen ein und mache mit ihm dies und das …“ Die Variable sollte sinnvoll gewählt werden, sodass man sie später, bei der weiteren Programmierung, wieder identifizieren kann.
Das Eingabe-Element wählen und es über <config> konfigurieren
Eine Reihe tiefer wählt man im Auswahlfeld „Konfiguration“ das Eingabeelement. Hier kommen die Flexforms ins Spiel. Welche Werte möglich und welche nötig sind, dazu habe ich noch keinen Überblick.
Relativ selbst erklärend sind Felder wie „Simple input field“, mit einer einfachen Konfiguration als „Input-Feld“ mit der Größe „30“, das Leerzeichen vor und nach dem Text abschneidet – „trim“ – und als „required“ behandelt, also ausgefüllt werden muss. Bei der Auswahl eines Feldtyps wird die dazugehörige Standardkonfiguration automatisch in das darunter liegende Feld geschrieben.
Anmerkug des Entwicklers Armin Vieweg zu möglichen Konfigurationen:
Hierbei handelt es sich um das ganz normale TCA von TYPO3, nur halt in Flexform (XML) Gewand.
Hier sieht man die ganzen Feld-Typen, die TYPO3 anbietet:
https://docs.typo3.org/typo3cms/TCAReference/
Die Möglichkeiten beim „Simple input field“ werden hier beschrieben:
https://docs.typo3.org/typo3cms/TCAReference/Reference/Columns/Text/Index.html
Das Ganze sieht dann in der Entwicklungsansicht so aus:
Man kann die einzelnen Eingabefelder einklappen und ausklappen. Auf dem dunkelgrauen Feld wird der Variablenname des Eingabefeldes, hier: „{field.ueberLi}“ – also „Überschrift links“.
Unter „Vorschau“ kann man sich die Backendvorschau des DCE-Elements anzeigen lassen, im Beispiel hier ergänzt mit einem „Tab-Element“ mit der Aufschrift: „Ich bin ein Reiter“.
So sieht die Backendvorschau aus:
Das DCE-Element gestalten
Zu jedem „DCE-Element“ gehört ein eigenes Template – das Wichtigste und Schönste daran!
Über den Reiter Template kommt man zum jeweiligen, frei gestaltbaren „DCE-Template“.
Das sieht so aus:
Hier kommen die „FLUID-View-Helper“ ins Spiel, die dafür sorgen, dass der eingegebene Inhalt nach individuellen Wünschen angezeigt und gestaltet wird.
Was bedeutet hier was?
{namespace dce=Tx_Dce_ViewHelpers}
Hier vergibt der Autor einen Namensraum für die „View-Helper“, von denen man auch eigene programmieren kann. (Für uns erst mal nicht wichtig, darf aber nicht gelöscht werden.)
<f:layout name=“Default“ />
Bedeutung: Dieses individuelle „DCE-Template“ wird in das Haupttemplate „Default“ eingebettet.
Das Haupttemplate „Default“ findet man unter:
typo3conf/ext/dce/Resources/Private/Layouts/Default.html
Mit folgendem Inhalt:
<div class=“tx-dce-pi1″>
<f:render section=“main“ />
</div>
Dies sagt Folgendes:
Nehme das individuelle DCE-Template, also die „Section Main“ und packe es in einen „div-Container“ mit der Klasse „tx-dce-pi1“ und rendere darin den Inhalt der „View-Helper-Sektion-main“.
ACHTUNG oft nervige „div-Container“:
Will man den umgebenden „div-Container“ loswerden, dann muss man statt <f:layout name=“Default“ /> das ebenfalls schon vorhandene Layout <f:layout name=“None“ /> ansprechen, also einfach „Default“ durch „None“ ersetzen. Im vorgegebenen Layout „None“ ist das umgebende „div“ nicht vorhanden. Das dann immer noch erscheinende „csc-default-Wrapping“ von TYPO3 kann man unter dem Reiter „Sonstiges“ ebenfalls noch ausschalten.
<f:section name=“Main“ /> … </f:section>
Innerhalb dieser Sektion kommt das individuelle Template, wie wir es gestalten möchten, also mit dem ganzen „HTML-Code“ und unseren „CSS-Klassen“. Innerhalb dieses „HTML-Codes“ kommen dann die Variablen oder weitere „View-Helper“ die den Inhalt platzieren.
Individuelles DCE-Template gestalten
Ein individuelles „DCE-Template“ könnte so aussehen:
Erklärung „Beispiel-DCE-Template“:
Hier wird mit dem „View-Helper“ „format.html“ – der dafür sorgt, dass „HTML-Code“ nicht einfach nur ausgegeben, sondern auch interpretiert wird – in das „h2-Tag“ der Inhalt mit der Variablen „field.ueberLi“, „field.ueberMi“ und „field.ueberRe“ geschrieben. Dies sind die Inhalte, die mein „Redakteur“ in den von mir angelegten Elementen eingegeben hat und für die ich die Variablennamen individuell festgelegt habe. Verschiedene „View-Helper“, auch eigene „View-Helper“ des Entwicklers von „DCE“, finden sich in der „Template-Inhalt-(Fluid)-Auswahl“.
So sieht dann das entsprechende Eingabefenster des „Redakteurs“ aus, der hier für jede Spalte eine Überschrift vergeben kann:
Weiter Eingabefelder können dann noch hinzugefügt werden. Hier gehen auch Datenbankabfragen und komplexe Geschichten wie „for-Schleifen“ und Zugriff auf TYPO3-Daten. Ich hoffe, dass der Entwickler der Erweiterung hier später ein wenig Licht in das Dunkel bringt und die komplexen Funktionen an Beispielen erklärt. Da die „FLUID-View-Helper“ verwendet werden, kann man sich im Umfeld der Erweiterungsentwicklung mit „EXTBASE/FLUID“schon dort informieren.
Ein weiteres Beispiel mit Check-Box, die in unserem Fall dafür sorgt, dass die Überschriften eine ID bekommen
Ein ähnliches Beispiel findet man auch auf dem Video des Entwicklers. Link siehe ganz oben.
Im Bereich „DCE-Element-bearbeiten“ ein neues Inhalts-Element „Check Box“ anlegen. Das funktioniert, indem ich in der Konfigurations-Auswahl einfach „Simple checkbox“ wähle und wie immer einen Titel und einen Variablennamen vergebe.
Nun habe ich eine „Check-Box“, die der „Redakteur“ anklicken kann und die den Titel „Alle Überschriften mit ID“ trägt. Diese Information muss nun verarbeitet werden. Ich will also, wenn diese Box angeklickt ist, alle Überschriften zusätzlich mit einer „ID“ ausstatten. Dazu muss ich mein „DCE-Template“ für das „Beispiel-DCE“, also das „3-Spalten-DCE“, erweitern.
Template mit einem if-View-Helper:
Erklärung:
Wenn die „{field.idChBox}-Variable“ wahr ist, also „1“ zeigt, dann nehme den ersten Teil meines Templates ansonsten nehme den Teil der unter „<f:else>“ steht.
So sieht das „DCE-Element“ dann für den „Redakteur“ aus:
Der Reiter „Wizard“ bei der DCE-Element Gestaltung
Unter dem Reiter „Wizard“ kann man anklicken, ob im „TYPO3-Backend“ das Element direkt zur Auswahl angezeigt wird und wie es dort angezeigt wird. (Sollte man aktivieren!) Zusätzlich muss man ein Symbol vergeben oder es kann ein eigenes „DCE-Element-Symbol“ hochgeladen werden. Hier kann man schön „Corporate Identities“ einhalten und aussagekräftige Symbole entwerfen z.B. für 3-Spalten, Bilder, Dia-Show etc.
Der Reiter „Detailseite“ bei der DCE-Element Gestaltung
Unter dem Reiter „Detailseite“ kann man ein zweites Template anlegen, das eine andere Ansicht des eigenen „DCE-Elementes“ zeigt. Die Ansicht wird dann über einen Link aktiviert, der einen zusätzlichen „Get-Parameter“ erhält. (Falls hier jemand gute Beispiele hat, bitte einen Link in den Kommentaren setzen!)
Der Reiter „Sonstiges“ bei der DCE-Element Gestaltung
Unter dem Reiter „Sonstiges“ findet man die oben erwähnte Funktion zum Ausschalten des TYPO3-Standard-Wrapps „csc-default“ und einem umgebenden „div-Container“. Die weiteren Funktionen, sofern nicht selbsterklärend, werden hoffentlich von der zu erwartenden Anleitung des Entwicklers erklärt.
Der Reiter „Vorschau“ bei der DCE-Element Gestaltung
Unter dem Reiter „Vorschau“ wird eine „Backend-Vorschau“ angezeigt, also so, wie unser „DCE-Element“ vom „Redakteur“ gesehen wird.
Zu guter Letzt:
Aufrufen des DCE-Elementes im Backend durch den „Redakteur“
Der lange Weg
Über „spezielle Elemente“ – „Datensätze einfügen“ – im Fenster „Datensatz einfügen“ ganz unten das gewünschte „DCE“ unter „DYNAMISCHE CONTENT-ELEMENTE“ auswählen.
Der kurze Weg
Im zusätzlichen Reiter „Dynamische Content-Elemente“ das gewünschte Element auswählen.
Hoffe die Anleitung, war verständlich. Ich habe mich bemüht, ziemlich ausführlich zu sein und keine Schritte zu überspringen. Für Anregungen und Ergänzungen bin ich wie immer dankbar!
Autor: Thomas Hezel
Ergänzungen zu den obigen Erklärungen
Ergänzung von Armin Vieweg 6. Mai 2014:
Unterschiede zwischen den View Helpern <f:format.raw> und <f:format.html>
TYPO3 hat eine Funktion eingebaut, die die Ausgabe von HTML steuert. Dort kann man z.B. Klassen verbieten, Tags verbieten, etc. Oder man kann auch alle <b> z.B. automatisch in <strong> umwandeln lassen. Das alles lässt sich über TypoScript konfigurieren.
f:format.html macht genau das, bzw. ruft die entsprechende Funktion dafür auf. f:format.raw gibt den Code 1:1 aus, so wie er eingegeben wurde.
In Fluid wird HTML immer escaped. Daher braucht man einen der beiden Viewhelper, wobei format.html besonders Sinn macht, wenn man z.B. den Text aus einem RTE ausgeben möchte.
Ergänzung zu Templa Voila! 6. Mai 2014:
Templa Voila! wird von Community weiterentwickelt
Link: Templa Voila! und seine Zukunft
Hi und hallo,
ist es denn auch möglich wie bei TemplaVoila ein Inhaltselement zu erstellen, das Inhaltselemente aufnehmen kann?
Ich möchte gerne z.B. ein Mehrspaltenelement bauen, in das ich dann weitere Content-Elemente legen kann.
Ich hoffe ich habe richtig verstanden, ich mache das so:
Schritt 1:
Ein Backend-Layout anlegen
Schritt 2:
Content-Elemente aus den Spalten in das Fluid-Template mapen. Das können normale Content-Elemente sein oder eben DCEs. Der Content aus Spalte „normal“ wird in meinem Fall in die Variable „dceContent“ geschoben und diese taucht dann wieder in meinem Layout-Template auf, das ich im Layout-Ordner hinterlegt habe.(siehe Layout-Root-Path)
Im Root-Template muss folgendes stehen:
10 = FLUIDTEMPLATE
10 {
file=fileadmin/Resources/Private/Templates/contentTemplate.html
partialRootPath = fileadmin/Resources/Private/Partials
layoutRootPath = fileadmin/Resources/Private/Layouts
variables {
dceContent < styles.content.get
mainMenu < temp.mainMenu rootlineNav < temp.rootlineNav socialNet < temp.socialNet metaNav < temp.metaNav } }
Und die zweite Frage wäre:
Ist es auch möglich wie bei TemplaVoila Seitenlayouts zu erstellen?
Fluid-Templates können erstellt werden. Dazu gibt es Videos und im Bereich der Extension-Entwicklung auch Literatur.
Hi,
Wie geht es mit Template Type „file“? Ich sehe etwas klappt nicht mit folgende Konfiguration:
Template layout path: fileadmin/templates/layouts
DCE fluid layout root path: EXT:dce/Resources/Private/Layouts/
Was soll ich hier als Pfad setzen, das DCE mein template & layout nutzt?
Vielen Dank
Hallo C,
DCEs auf Filebasis sind in Entwicklung. (Gut für den Austausch und die Weitergabe von Projekt zu Projekt.)
Der Vorgang ist momentan folgender, man legt sich Eingabeelemente an, wie sie von TYPO3 vorgegeben werden, schreibt dazu ein Template im DCE selbst, mit Hilfe von Viewhelpern werden dann die Inhalte in den Quellcode geschrieben.